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Channel: Kommentare zu: Überlebenspaket
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Von: wusel

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Ich trage nie Hosen ohne Taschen, wenn ich unterwegs bin. Da drin ist dann die „kleine Ausstattung“, also Portemonnaie, Autopapiere (bei Bedarf), Telefon, Schlüssel, Kopfhörer (Stöpsel).

Wenn es kalt genug ist, dass ich eine Jacke tragen kann, nehme ich die „große Ausstattung“ mit. Die beinhaltet dann zusätzlich noch ein Buch (oder eBook), Essbares, kleines Werkzeug, Taschenlampe, ggf. GPS, Supermarktbrille* und weitere Kleinteile.

Die Gesamtausstattung habe ich bei mir, wenn ich den Rucksack mitnehme, da ist dann noch Rechner, Netzteil, Papierkalender, weiteres Lesematerial, Zahnbürste (zum reinigen von mechanischen Kleinteilen oder Elektronik), die kleine Werkzeugtasche, diverse Adapter (für Rechner und Telefon), Powerbank für´s Telefon und eBook, Handfunkgerät, Kugelschreiber, Heftpflaster, ein Getränk und Kleinteile drin.

Die Inhalte wechseln auch nur sehr selten, werden höchstens gegen aktuellere Versionen ausgetauscht. Das Ergebnis ist, dass ich für fast alle Eventualitäten gewappnet bin. Ich kann notfalls (so Material vorhanden ist) Glasscheiben an Smartphones oder Tablets austauschen, viele Geräte zerlegen und reparieren, Dokumentation für fast alle elektrischen und elektronischen Geräte in meinem erweiterten Bekanntenkreis bereitstellen und mich gegen fast alle äußeren Einflüsse abschotten. Ja, ich weiß. Man sagt mir nach, ich wäre ein Freak. 😉

*Supermarktbrille: Eine Sonnenbrille, die nicht 85% Tönung aufweist, wie normale Sonnenbrillen, sondern nur 50%. Das hat den Vorteil, dass ich noch was sehe, aber das grelle Licht und die Farben ausreichend gedämpft werden. Notfalls nehme ich aber auch die Sonnenbrille aus dem Auto.

Wenn ich zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bin, hab ich praktisch immer den Rucksack dabei. Da passen dann auch noch Einkäufe oder andere wichtige Dinge rein.


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